Hier blogt Katrin Leutbecher 

Meine Klangmeditationen sind Achtsamkeit im Hier und Jetzt.

Die geführten Meditationen finden in kleinen Gruppen zu maximal 6-8 Teilnehmer/-innen in meiner Praxis statt.

Meditation bedeutet den Geist, sprich die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen, die Aufmerksamkeit auf die eigene Mitte zu lenken, sich der eigenen Ressourcen, dem wahren Selbst bewusst zu werden und Klarheit über Ambitionen und Bedürfnisse, Werte und Ziele zu erlangen. 

Es gilt jeden Augenblick bewusst wahrzunehmen, zu spüren wie der lang anhaltende Klang der Kristallschalen, tibetischen Klangschalen und Gongs mit den Tönen und Schwingungen das Nervensystem beruhigt und zum inneren Frieden beiträgt. 

In diesem Zustand tiefer Entspannung kann die eigene Intelligenz große Arbeit leisten. Die Verbindung der verschiedenen Bewusstseinsebenen miteinander, vom Bewusstsein zum Unterbewusstsein, wird feiner. Ein Vordringen in verborgende Bereiche wird ermöglicht. Altes kann aufsteigen und sich auflösen. Neue wichtige Impulse können eingebracht werden.

Nicht nur die Ohren nehmen das Wellenbad der zwischen 140 und 1120 Hertz liegenden Frequenzen wahr, sondern der ganze Körper.

Die Klänge können die Türen zu unseren inneren Räumen öffnen, wo wir wieder in Kontakt mit uns selbst kommen.

Die Kunst ist es, die Gedanken kommen und gehen lassen - ohne sie zu beurteilen.

Zusätzlich helfen die Töne die Aufmerksamkeit immer wieder zurück in die Meditation zu holen - weg vom ewigen Geplappere der Gedanken.

Eine Klangmeditation hilft zur Ruhe zu kommen und Stress abzubauen.

Die heilenden Klänge können Blockaden auflösen, sowie zur Harmonisierung der Körperenergien beitragen. Sie ermöglichen eine Steigerung der Körperwahrnehmung. 

Auf diese Weise lässt sich nicht nur Stress beseitigen, sondern so im Idealfall Burnout vorbeugen oder sogar ein Heilungsprozess verstärken.

In meinen Klangkompositionen verwende ich unterschiedliche Klangfarben und Stimmungen. Meisteins von einem festen Ort aus - und manchmal, indem ich mich dabei durch den Raum bewege.

Machen Sie doch einfach mal einen Test und seien Sie bei einem der nächsten Klangmeditationen dabei.

Ihre 

Katrin Leutbecher

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